26.4.2007 - "Automobil Revue" Driving Day
Moderatoren: TomiTomi, mod-test
26.4.2007 - "Automobil Revue" Driving Day
Zusammen mit dem Tuningverband ATVSL organisiert die «Automobil Revue» einen tollen Tag für alle Tuningfreaks auf der nahe gelegenen Rennstrecke Anneau du Rhin.
Das Programm für den Tag ist äusserst abwechslungsreich. Nach dem Begrüssungskaffee gibts eine kurze Theorie, danach werden die Teilnehmer in drei kleine Gruppen aufgeteilt. Der Morgen steht dann ganz im Zeichen des Lernens. An verschiedenen Posten können das Befahren einer schnellen Kurve, Brems- und Ausweichmanöver und das richtige Befahren einer Kurvenkombination geübt werden. Unter den Instruktoren sind so klingende Namen wie Philip Beyrer oder Rahel Frey! Sie werden nicht nur fundierte Tipps abgeben, sondern sicher auch für gute Laune sorgen.
Am Nachmittag steht dann freies Fahren auf der Strecke an. Bis 17 Uhr kann man sich in wiederum drei Gruppen auf dem Circuit austoben, bis die Bremsen glühen. Die Piste im Elsass ist durch Umbau in Sachen Sicherheit deutlich verbessert worden. Der 2951 m lange Circuit bietet alle Voraussetzungen, um mit dem eigenen Wagen eine Menge Spass zu haben und ans persönliche Limit zu gehen.
Quelle: Automobil Revue - Wir bitten zum Tanz
Wer sich für den Tuning Day interessiert, kann das detaillierte Programm per Mail (office @ automobilrevue.ch) bestellen.
*edit: Titel geändert*
Das Programm für den Tag ist äusserst abwechslungsreich. Nach dem Begrüssungskaffee gibts eine kurze Theorie, danach werden die Teilnehmer in drei kleine Gruppen aufgeteilt. Der Morgen steht dann ganz im Zeichen des Lernens. An verschiedenen Posten können das Befahren einer schnellen Kurve, Brems- und Ausweichmanöver und das richtige Befahren einer Kurvenkombination geübt werden. Unter den Instruktoren sind so klingende Namen wie Philip Beyrer oder Rahel Frey! Sie werden nicht nur fundierte Tipps abgeben, sondern sicher auch für gute Laune sorgen.
Am Nachmittag steht dann freies Fahren auf der Strecke an. Bis 17 Uhr kann man sich in wiederum drei Gruppen auf dem Circuit austoben, bis die Bremsen glühen. Die Piste im Elsass ist durch Umbau in Sachen Sicherheit deutlich verbessert worden. Der 2951 m lange Circuit bietet alle Voraussetzungen, um mit dem eigenen Wagen eine Menge Spass zu haben und ans persönliche Limit zu gehen.
Quelle: Automobil Revue - Wir bitten zum Tanz
Wer sich für den Tuning Day interessiert, kann das detaillierte Programm per Mail (office @ automobilrevue.ch) bestellen.
*edit: Titel geändert*
Zuletzt geändert von TomiTomi am 01.05.2007, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Anmeldung ist angenommen worden. Ich gehe.
Wenn jemand von euch noch interessiert wäre, sie haben noch einige freie Plätze.
AR: Wir bitten zum Tanz

Wenn jemand von euch noch interessiert wäre, sie haben noch einige freie Plätze.

AR: Wir bitten zum Tanz
Ich find den Namen nicht so gut. Das Programm ist folgendes:

Ich glaube nicht, dass es um Tuning geht.Themen:
- Befahren einer schnellen Kurve
- Befahren einer engen Kurve
- Anbremsen einer Kurve
- Bremsen mit Ausweichen
- Anbrems, Einlenk- und Scheitelpunkte
Der Nachmittag steht für Freies Fahren und Umsetzen des Gelernten zur
Verfügung.

Leider habe ich nicht das richtige Auto. 
Habe schon mal beim BMW Fahrertraining teilgenommen in München. War sehr interessant und spannend mit dem Auto mal ans Limit zu gehen.
Allerdings würde ich das was wir mit dem BMW gemacht haben nicht gerne mit meinem eigenen Auto machen. Kann man gleich einen Satz Reifen in den Kofferraum legen.
Aber lustig war es trotzdem.
Hoffe zu zerlegt deinen Stang bei solchen Actionen nicht mal.


Habe schon mal beim BMW Fahrertraining teilgenommen in München. War sehr interessant und spannend mit dem Auto mal ans Limit zu gehen.
Allerdings würde ich das was wir mit dem BMW gemacht haben nicht gerne mit meinem eigenen Auto machen. Kann man gleich einen Satz Reifen in den Kofferraum legen.
Aber lustig war es trotzdem.
Auch will ich diesen "Schnäppchenpreis" im moment nicht entbehren und kaufe mir lieber mehr Sonderausstattung für meinen Stang.Hinzu kommt ein enorm attraktiver Paketpreis: Fr.449.– (Abonnenten), Fr.499 (Nicht-Abonnenten) gibts einen tollen Tag am Limit.

Hoffe zu zerlegt deinen Stang bei solchen Actionen nicht mal.



Noch knapp 9 Stunden.
Und die machen einen auch immer nervöser. Hab heute so ne Mail bekommen:


Was bleibt da einem übrig?! Forums-T-Shirt anziehen und dem Kamera immer schön den Rücken zeigen...Soeben wurde mir mitgeteilt, dass auch das Fernsehen (Automobil Revue TV) vor Ort sein wird und die aktuelle Sendung dort produziet und aufnimmt.
Waschen Sie also nochmals ihr Auto und freuen Sie sich darauf…Sie und Ihr Auto werden vielleicht schon bald im Fernsehen zu sehen sein.
Infos über die TV Sendung erhalten sie auf http://www.automobilrevue.ch/artikel_18747.html

Obwohl am Anfang als "Tuning Day", später als "Driving Day" beworben wurde, war es ein Fahrtechnikkurs organisiert vom Automobil Revue und dem schweizer Tuningverband. Ich hatte schon etwas Bedenken, dass die meisten Autos so Need for Speed like werden, war dann doch zufrieden, dass die Mehrzahl doch Sportwagen waren.
Meine grösste Freude war, dass es noch nen Stang gab. Ruedi aus OW war mit nem schwarzen 06er dort, wir haben sehr schnell gemeinsames Thema gefunden. 

Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen eingeteilt. Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es raus auf die Strecke. Es gab 4 "Arbeitsplätze". Wir haben mit Slalom angefangen, dann haben wir Bremsübungen gemacht. Nach den Bremsübungen ist ein Zuschauer zu mir gekommen und wollte unbedingt die Bremsen des Stangs sehen. Er hat behauptet, dass ich den kürzesten Bremsweg hatte. So was schönes hat noch niemand über die Serienbremsanlage des Stangs gesagt.
Die anderen "Arbeitsplätze" waren Kurvenkombinationen des Rheinrings. Wir haben geübt, wie man die Ideallinie fährt und wann man bremsen muss. Ich habe diese Übungen absolut genossen.
Nach dem Mittagessen kam die freie Fahrt. Als Aufwärmrunde haben die Ausbildner jeweils 4 Autos angeführt. Unser Lehrer fuhr einen Suzuki Ignis Sport. Und nach der vierten Aufwärmrunde konnte ich kaum Schritt halten.
Danach ging's wirklich los. Die Porsches fuhren in einer eigenen Liga, die meisten konnten kaum mithalten.
Aber auch noch zwei Minis waren schneller als unsere Stangs. Vielleicht lag es auch am "minichallenge.ch" Kleber am Wagen... 

Ich war mit meinem Wagen recht zufrieden. War stabil, bremste auch gut genug, nur der Automat war total fehl am Platze. Wenn ich ihn schalten liess, dann war der zu oft im falschen Gang, selber schalten geht mit diesem nicht richtig und fix im dritten ist halt nicht optimal...
Ruedi hatte die Originalpneus am Stang. Es war schon ein recht heisser Tag, aber die Oberfläche der Allwetterpneus fing an schon auf dem zweiten Arbeitsplatz zu schmelzen. Meine Sommerpneus erst bei der freien Fahrt. Mus aber sagen, meine Pneus haben den Tag gut überstanden, ich werd sie noch sicher den Sommer lang fahren können.
Ich kann jedem so einen Fahrtechnik-Kurs empfehlen. Es ist wirklich eine optimale Möglichkeit den Stang im Grenzbereich kennenzulernen.

Alle Bilder in der Galerie.



Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen eingeteilt. Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es raus auf die Strecke. Es gab 4 "Arbeitsplätze". Wir haben mit Slalom angefangen, dann haben wir Bremsübungen gemacht. Nach den Bremsübungen ist ein Zuschauer zu mir gekommen und wollte unbedingt die Bremsen des Stangs sehen. Er hat behauptet, dass ich den kürzesten Bremsweg hatte. So was schönes hat noch niemand über die Serienbremsanlage des Stangs gesagt.

Die anderen "Arbeitsplätze" waren Kurvenkombinationen des Rheinrings. Wir haben geübt, wie man die Ideallinie fährt und wann man bremsen muss. Ich habe diese Übungen absolut genossen.

Nach dem Mittagessen kam die freie Fahrt. Als Aufwärmrunde haben die Ausbildner jeweils 4 Autos angeführt. Unser Lehrer fuhr einen Suzuki Ignis Sport. Und nach der vierten Aufwärmrunde konnte ich kaum Schritt halten.





Ich war mit meinem Wagen recht zufrieden. War stabil, bremste auch gut genug, nur der Automat war total fehl am Platze. Wenn ich ihn schalten liess, dann war der zu oft im falschen Gang, selber schalten geht mit diesem nicht richtig und fix im dritten ist halt nicht optimal...
Ruedi hatte die Originalpneus am Stang. Es war schon ein recht heisser Tag, aber die Oberfläche der Allwetterpneus fing an schon auf dem zweiten Arbeitsplatz zu schmelzen. Meine Sommerpneus erst bei der freien Fahrt. Mus aber sagen, meine Pneus haben den Tag gut überstanden, ich werd sie noch sicher den Sommer lang fahren können.

Ich kann jedem so einen Fahrtechnik-Kurs empfehlen. Es ist wirklich eine optimale Möglichkeit den Stang im Grenzbereich kennenzulernen.

Alle Bilder in der Galerie.
